London was waiting for us!


Am 10.04.2016 um 16:00 Uhr startete für Schüler der 8 und 9 Klassenstufe ihre Englandreise, die alle 2 Jahre stattfindet.
Die Fahrt dauerte insgesamt 18 Stunden. Mit dem Bus ging es durch Frankreich und Belgien, dabei wurden alle ¾ Stunden eine Pause gemacht, um danach mit der Fähre nach Dover zufahren. Dort angekommen (ca. 8:00 Uhr, engl. Zeit) konnten sich endlich alle ausruhen nach der langen Fahrt.
Da das Wetter am 1. Tag nicht so mitgespielt hat, durften alle in Eastbourne ausgiebig shoppen gehen. Bis es gegen Abend zu den Gastfamilien, bei denen die Schüler in der Zeit wohnten, ging.

Auf nach London, hieß es am 2. Tag! Nach einer 3stündigen Fahrt, wurde das Ziel erreicht. Dort ging es als erstes in das Madame Tussauds Museum, wo die Schüler viele Fotos von sich und ihren Stars machten. Danach gab es eine sehr interessante Stadtrundfahrt, da der Reiseleiter in Englisch und Deutsch, also denglisch sprach. So konnten auch die, die nicht gut in Englisch sind, alles verstehen. Diese dauerte ungefähr 3 Stunden.

Den 3. Tag verbrachten die Schüler auch in London. Diesmal wurde der „Tower of London“ besichtigt. Es gab eine Schifffahrt auf der Themse, die am „Tower“ begann und am „London Eye“ endete, dem höchsten und berühmten Riesenrad Europas. Wer wollte, konnte auch eine Runde mit dem Riesenrad drehen. Den Tag fanden die Schüler besonders schön, durch die Schifffahrt und dem „London Eye“.

Am letzten Tag hieß es Abschied nehmen von London und England. Natürlich nicht, um vorher noch etwas Besonderes zu machen. Mit den berühmten Doppeldeckerbussen, ging es an der Küste entlang nach Brighton. Dort wurde das dortige Museum besichtigt. Was für alle sehr schön war.

Danach wurde noch bei wunderschönem Wetter der Brighton Pier und der Strand besucht.
Gegen Abend (19:00 Uhr engl. Zeit) wurde die Heimreise angetreten und gegen 16:00 Uhr (dt. Zeit) waren alle wieder in der lieben Heimat.

Den Lehrern und Schülern machte die Reise sehr viel Spaß und alle fanden sie sehr schön und abwechslungsreich. Für die Schüler war es aber auch eine Probe, wie sie die englische Sprache beherrschen. Denn sie mussten diese auch anwenden, da die Engländer sehr neugierig und offen gegenüber Touristen sind.

Und auch wenn England allen gefallen hat, waren die meisten dann doch froh wieder zuhause bei ihren liebsten zu sein.

 
V. Bäßler

 Bundesfreiwillige